Die Kunst der Liebe

– Die Liebesakademie im ZEGG –


Wie arbeiten wir

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  • Wir arbeiten je nach Seminartyp mit Erfahrungsräumen, Teachings, sprachlichem Austausch, Forum, Männer-Frauengruppen, Musik, Spielen, Körperübungen, sinnlichen Begegnungsräumen, systemischen Aufstellungen, Meditation, Ritual und Trance.
  • Allen Seminaren gemeinsam ist, daß wir einen wohlwollenden, geschützten und oft heilsamen Raum anbieten, in dem Menschen Erfahrungen machen und sprechen können über das, was sie wirklich im Inneren bewegt.
  • Wir sind keine Gurus: wir geben uns als Team mit hinein – mit unseren persönlichen Erfahrungen und unseren aktuellen Fragen.
  • Wir stärken die Liebe zur eigenen Person, den Selbstwert und das innere Wachstum von Menschen.
  • Wir stärken das Individuum in der Verschiedenheit der Gruppe.
  • Unser spiritueller Ansatz ist, daß es um Seelenwachstum geht.
  • Wir beziehen die individuelle und die menschheitliche Geschichte mit ein.
  • Uns geht es nicht darum, fertigen Antworten zu liefern: es geht um ein erforschen der Liebe, von Kontakt und Sinnlichkeit – Wie entstehen sie bei MIR? Wie finde ich meine Individualität darin?
  • Das heisst oft: die eigenen Fragen aussprechen und sich „in die Antworten hinein lieben“. Durch das Aussprechen und teilen mit anderen Bewegung in die eigenen Fragen/Themen bringen.
  • Wir schaffen Räume für Tabuthemen in Sexualität/Sinnlichkeit/Liebe/Beziehungen.
  • Wir führen den „inneren Beobachter/Zeugen“ ein: eine Instanz, die reflektiert und auch in der Lage ist zu erkennen, was ist mein Muster hier? Will ich das oder etwas anderes weitermachen?
  • Ebenso kreieren wir urteilsfreie Räume, in denen wir weder den anderen noch sich selber beurteilen.
  • Wir machen uns immer wieder die eigenen Grenzen bewusst und finden einen spielerischen Umgang mit Ihnen: Grenzen sind wichtig, um den eigenen Raum zu bestimmen und zu spüren: Wenn ich sie bewusst erkenne, kann ich entscheiden, ob ich sei verändern, verschieben oder so lassen will.
  • Wir respektieren alle Beziehungsformen und achten ihre Verschiedenheit.
  • Wir stehen für Ehrlichkeit und Transparenz.
  • „Wer A sagt muss nicht B sagen“: Damit ich mich in einer Übung ganz zeigen kann, gibt es das Commitment, das wir Übungspartner sind und nach einer auch noch so schönen gemeinsamen Übung keine Verpflichtung besteht, zusammen weiterzumachen/sich wieder zu treffen etc.
  • Unsere Räume kreieren eine Entschleunigung, die heilsam ist und oft zu einem „mehr“ an fühlen führen kann – sowohl angenehme wie unangenehme Gefühle (z.B. sich als sinnliches Wesen aufgehoben zu fühlen oder zu fühlen, wie sehr ich Körperkontakt in meinem Alltag vermisse etc.)
  • Als eine Möglichkeit der Entschleunigung nutzen wir auch immer wieder das „blind“ sein – Erfahrungsräume mit geschlossenen Augen oder verbundenen Augen. Das dient auch der erhöhten sinnlichen Wahrnehmung/sich selber mehr wahrzunehmen.
  • Wir nutzen oft ritualisierte Sprachräume und Körperübungen, weil diese tiefere Erfahrungen ermöglichen.

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